In Lünen entwickelt Compart zusammen mit einigen Partnern eine innovative Datennetz-Lösung für Anwendungen in der Smart City. Dabei werden auf Basis der Straßenbeleuchtungs-Infrastruktur zahlreiche Funklösungen kombiniert, um so für alle denkbaren Applikationen die notwendigen Datenautobahnen bereitzustellen. Die Spannbreite dieser Netzstruktur reicht von einfachen öffentlichen WIFI-Zugängen über mmWave-Lösungen bis zum 5G-Standard.
Mit dieser Data Networking-Infrastruktur müssen die höchsten Ansprüche an Ausfallsicherheit, Datensicherheit, einfache Bedienbarkeit und vorallem auch sehr hohes Umsetzungstempo sowie ein wirtschaftlicher Betrieb bedient werden.
Im Real-Labor in Lünen erweitert Compart das Lösungsportfolio um die von Intel und Facebook entwickelte TerragraphRichtfunk-Technologie. Dieser Technologieansatz erlangte beim Launch vor ca. 2 Jahren weltweit hohe Aufmerksamkeit.Er erlaubt der Technologie einen extrem schnellen, leistungsstarken und wirtschaftlichen Ausbau auf Basis eines automatischen Mesh-Netzwerks, was mit einem Datendurchsatz von bis zu 15 GBit/s in einem lizenzfreien 60 GHz-Frequenzspektrum daherkommt.
Die Terragraph-Lösung von Cambium unterscheidet sich mit dem neuen ay-Chip und dem IPv6-Standard in vielerlei Hinsicht von den bis dato bekannten Wireless Systemen.
DieTechnologie basiert auf der 802.11ay Solution, die zahlreiche Vorteile wie z.B. einer dauerhaft hohen Spektrumseffizienz auch bei Überlastung, eine hohe Interferenzhärte, niedrige Latenzen und einen hohen Grad an Automatisationgewährleistet.
Nach dem Launch hat Facebook und Intel Herstellerpartner auf dem Weltmarkt gesucht und gefunden, die für die Massenfertigung dieser innovativen Technologie verantwortlich sind. Cambium ist eines der wenigen Terragraph-Lizenz Unternehmen. Compart profitiert durch eine intensive und langjährige Partnerschaft mit Cambium.
Compart ist der erste, führende Spezialist für kabellose Netzwerke aus Europa, der diese Technologie zunächst im eigenen LAB getestet und für den Einsatz vorbereitet hat.
Da die LAB-Tests bei Compart positiv abgeschlossen sind, geht es im März in das Real-Labor.
Bewahrheiten sich die Erfahrungen aus den Entwicklungslaboren, stellt die Technologie einen grundlegenden Paradigmenwechsel im Breitbandausbau dar, was bis dato in Deutschland fast ausschließlich auf Glasfaser-Netzen basierte. Die Erfahrungen mit dem sehr langsamen und extrem teuren Ausbau sind allgegenwärtig und werden insbesondere durch die vielerorts suboptimale Versorgung der Haushalte beim Homeschooling spürbar.
Mit dem Stand der Erfahrung sind die Ausbauzeiten und damit die Teilhabe der privaten Haushalte sowie natürlich auch die Breitbandanschlüsse der Unternehmen und Organisationen der öffentlichen Hand auf wenige Wochen drastisch zu erhöhen und dazu die Kosten massiv zu reduzieren.
Professionelle Carrier-Class Richtfunksysteme ermöglichen eine direkte und somit komplett vom öffentlichen Glasfasernetz autarke Verbindung zweier Standorte. Hierbei schaffen Sie Lösungen, in welchen kabelgebundene Lösungen technologisch, zeitlich und kostentechnisch an Grenzen stoßen. Sämtliche namhafte Provider setzen u.a. auf Richtfunktechnologie, um den dramatisch ansteigenden Datenbedarf schnell, hochverfügbar und kostengünstig zu entsprechenden 5G-Maststandorten zu transportieren.
Richtfunk ist viel mehr als eine Alternative zu kabelgebundenen Leitungen, zudem werden den Betreibern Frequenzen durch die Bundesnetzagentur fest zugewiesen, wodurch Interferenzstörungen ausgeschlossen sind. Für spezifische Anwendungen (z.B. Ad-Hoc Anwendungen) sind auch lizenzfreie Systeme verfügbar.
Jedes erfolgreiche Projekt startet mit einer ausgeführten Machbarkeitsstudie. Hier gilt der Grundsatz: Je professioneller die Machbarkeitsstudie, desto besser ist das reale Ergebnis.
Die Machbarkeitsstudie umfasst die folgenden drei Bereiche:
Wir überprüfen die Machbarkeit zunächst anhand eines für den Map-Survey entwickelten Anwendungstools auf Basis digitaler Geo-Karten. Die Map Survey ermöglicht eine erste detaillierte Einschätzung über Performance und Business Case des geplanten Projektes.
Nach dieser ersten Prüfinstanz werden die Ergebnisse aus der Map Survey im Rahmen einer Path Survey mit den tatsächlichen Begebenheiten vor Ort abgeglichen. Die geplanten Standorte der Antennen werden physisch vor Ort begutachtet, um eine uneingeschränkte Sichtverbindung nachzuweisen. Unsere Mitarbeiter sind selbstverständlich vollumfänglich für die Arbeiten in der Höhe ausgebildet. Für unsere Line-of-sight-Tests werden ausreichend dimensionierte Hubsteiger und/oder Drohnen mit hochauflösenden Kameras genutzt.
Der Site Survey, auch Stationsprojektierung genannt, ist eine bautechnische Begehung, bei der sämtliche für die Ausführung relevanten Aspekte aufgenommen und mit anderen Gewerken gemeinsam abgestimmt werden. Hierzu werden alle notwendigen Details für die Koordination mit anderen bauseitigen Gewerken erfasst, darunter die Standortbestimmung aller Anlagen (Indoor/Outdoor), die Bestimmung notwendiger Antennenträgern, Technikschränke etc. und die Festlegung der Leitungsführung für Daten- und Stromkabel. Nach dem Site Survey liegen alle Fakten auf dem Tisch und man kann nahezu sämtliche Umsetzungskosten ableiten und bestimmen.
Diese Seite wird gerade überarbeitet, um Ihnen bald die aktuellsten Informationen zur Verfügung zu stellen. Wir bitten um Ihre Geduld und freuen uns auf Ihr erneutes Besuchen in Kürze
Bei dem Einsatz von Richtfunksystemen im lizenzierten Frequenzspektrum ist eine Zuteilung durch die Bundesnetzagentur erforderlich. Compart erstellt hierzu den passenden Frequenzantrag auf Basis der Ergebnisse einer Funkfeldberechnung. Hierbei berechnen wir u.a. Frequenzen, Antennengrößen, Sendeleistungen und Verfügbarkeiten unter Berücksichtigung der Zulassungsregulatoren und übergeben einen komplett vorausgefüllten Frequenzantrag zur weiteren Verfügung. Und damit nicht genug: Gern stehen wir in Vertretung des zukünftigen Betreibers bis zur finalen Zuteilung als technischer Ansprechpartner für die BNetzA zur Verfügung.
Wir unterstützen Sie gerne in allen Bereichen Ihrer Ausschreibung für IT-/IoT-Infrastrukturen.
Insbesondere die Definition der technischen Anforderungen und bewertbarer Kriterien ist bei IT-Infrastrukturprojekten zum Teil komplex, aber in jedem Fall für den Erfolg des Projekts relevant.
Dabei unterstützen wir Sie bei Ausschreibungen in 5 Schritten.
Im Rahmen der Vorbereitung von Ausschreibungen werden die entscheidenden Rahmenparameter für alle weiterführenden Schritte festgelegt. Von der Festlegung eines verbindlichen Zeitplanes über die Präqualifikation der Bieter bis zum Beginn der Ausschreibung konkretisiert sich ihr Projekt Schritt für Schritt.
Bereits während der Erstellung von Ausschreibungen werden die Grundlagen für die Realisierung der Leistungen nach der endgültigen Vergabe geschaffen. Hier werden alle relevanten Informationen für die zielgerichtete Angebotserstellung durch die Bewerber und Bieter der Ausschreibung beschrieben und festgelegt.
Unsere Unterstützungsleistungen zur Durchführung von Ausschreibungen stellen sicher, dass alle notwendigen Einzelschritte termingerecht eingehalten werden. Der gleichbehandelnde Informationstransfer sorgt für gleich lautende Informationen bei allen Bietern und Bewerbern.
Die Auswertung von Angeboten stellt den zentralen Bestandteil des gesamten Projektes dar. Hier werden nicht nur Preise verglichen, vielmehr gilt es, das wirtschaftlichste Angebot zu ermitteln und dabei die Angebote auf Plausibilität, Machbarkeit und Vergabeoptionen zu untersuchen.
Wir begleiten Sie als IT-Fachfirma bei allen folgenden Prozessschritten:
Wir begleiten Sie mit unserer Fachexpertise im IT-/IoT-Infrastruktursegment bei dem abschließenden Prozess der Vergabe.
Vom 16.09. bis 03.10.2023 bieten wir starke Rabatte auf das Cambium Networks WIFI5 Portfolio – einschließlich cnPilot E410, cnPilot E500 und cnPilot E600.
Professionelle Carrier-Class Richtfunksysteme ermöglichen eine direkte und somit komplett vom öffentlichen Glasfasernetz autarke Verbindung zweier Standorte. Hierbei schaffen Sie Lösungen, in welchen kabelgebundene Lösungen technologisch, zeitlich und kostentechnisch an Grenzen stoßen. Sämtliche namhafte Provider setzen u.a. auf Richtfunktechnologie, um den dramatisch ansteigenden Datenbedarf schnell, hochverfügbar und kostengünstig zu entsprechenden 5G-Maststandorten zu transportieren.
Richtfunk ist viel mehr als eine Alternative zu kabelgebundenen Leitungen, zudem werden den Betreibern Frequenzen durch die Bundesnetzagentur fest zugewiesen, wodurch Interferenzstörungen ausgeschlossen sind. Für spezifische Anwendungen (z.B. Ad-Hoc Anwendungen) sind auch lizenzfreie Systeme verfügbar.
Jedes erfolgreiche Projekt startet mit einer ausgeführten Machbarkeitsstudie. Hier gilt der Grundsatz: Je professioneller die Machbarkeitsstudie, desto besser ist das reale Ergebnis.
Die Machbarkeitsstudie umfasst die folgenden drei Bereiche:
Wir überprüfen die Machbarkeit zunächst anhand eines für den Map-Survey entwickelten Anwendungstools auf Basis digitaler Geo-Karten. Die Map Survey ermöglicht eine erste detaillierte Einschätzung über Performance und Business Case des geplanten Projektes.
Nach dieser ersten Prüfinstanz werden die Ergebnisse aus der Map Survey im Rahmen einer Path Survey mit den tatsächlichen Begebenheiten vor Ort abgeglichen. Die geplanten Standorte der Antennen werden physisch vor Ort begutachtet, um eine uneingeschränkte Sichtverbindung nachzuweisen. Unsere Mitarbeiter sind selbstverständlich vollumfänglich für die Arbeiten in der Höhe ausgebildet. Für unsere Line-of-sight-Tests werden ausreichend dimensionierte Hubsteiger und/oder Drohnen mit hochauflösenden Kameras genutzt.
Der Site Survey, auch Stationsprojektierung genannt, ist eine bautechnische Begehung, bei der sämtliche für die Ausführung relevanten Aspekte aufgenommen und mit anderen Gewerken gemeinsam abgestimmt werden. Hierzu werden alle notwendigen Details für die Koordination mit anderen bauseitigen Gewerken erfasst, darunter die Standortbestimmung aller Anlagen (Indoor/Outdoor), die Bestimmung notwendiger Antennenträgern, Technikschränke etc. und die Festlegung der Leitungsführung für Daten- und Stromkabel. Nach dem Site Survey liegen alle Fakten auf dem Tisch und man kann nahezu sämtliche Umsetzungskosten ableiten und bestimmen.
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Bei dem Einsatz von Richtfunksystemen im lizenzierten Frequenzspektrum ist eine Zuteilung durch die Bundesnetzagentur erforderlich. Compart erstellt hierzu den passenden Frequenzantrag auf Basis der Ergebnisse einer Funkfeldberechnung. Hierbei berechnen wir u.a. Frequenzen, Antennengrößen, Sendeleistungen und Verfügbarkeiten unter Berücksichtigung der Zulassungsregulatoren und übergeben einen komplett vorausgefüllten Frequenzantrag zur weiteren Verfügung. Und damit nicht genug: Gern stehen wir in Vertretung des zukünftigen Betreibers bis zur finalen Zuteilung als technischer Ansprechpartner für die BNetzA zur Verfügung.
Wir unterstützen Sie gerne in allen Bereichen Ihrer Ausschreibung für IT-/IoT-Infrastrukturen.
Insbesondere die Definition der technischen Anforderungen und bewertbarer Kriterien ist bei IT-Infrastrukturprojekten zum Teil komplex, aber in jedem Fall für den Erfolg des Projekts relevant.
Dabei unterstützen wir Sie bei Ausschreibungen in 5 Schritten.
Im Rahmen der Vorbereitung von Ausschreibungen werden die entscheidenden Rahmenparameter für alle weiterführenden Schritte festgelegt. Von der Festlegung eines verbindlichen Zeitplanes über die Präqualifikation der Bieter bis zum Beginn der Ausschreibung konkretisiert sich ihr Projekt Schritt für Schritt.
Bereits während der Erstellung von Ausschreibungen werden die Grundlagen für die Realisierung der Leistungen nach der endgültigen Vergabe geschaffen. Hier werden alle relevanten Informationen für die zielgerichtete Angebotserstellung durch die Bewerber und Bieter der Ausschreibung beschrieben und festgelegt.
Unsere Unterstützungsleistungen zur Durchführung von Ausschreibungen stellen sicher, dass alle notwendigen Einzelschritte termingerecht eingehalten werden. Der gleichbehandelnde Informationstransfer sorgt für gleich lautende Informationen bei allen Bietern und Bewerbern.
Die Auswertung von Angeboten stellt den zentralen Bestandteil des gesamten Projektes dar. Hier werden nicht nur Preise verglichen, vielmehr gilt es, das wirtschaftlichste Angebot zu ermitteln und dabei die Angebote auf Plausibilität, Machbarkeit und Vergabeoptionen zu untersuchen.
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