5G ist nicht einfach nur ein schnellerer Mobilfunkstandard als LTE.
5G hat das Potential zum Game-Changer im Bereich ultra-low latency Netze für die Industrie 4.0 und Echtzeit-Anwendungen zu werden. Von der smart Factory bis zur Fahrzeugsteuerung oder die Verwaltung einer hohen Anzahl an Endgeräten wie etwa Sensoren im Internet der Dinge (IoT) sind wie ganz normaler Datenverkehr möglich.
5G-Campusnetze nutzen den Frequenzbereich 3,6/3,7 GHz, den wir auch aus dem WLAN kennen und setzen auf den neuen Mobilfunk-Standard.
Seit dem 21. November 2019 können alle interessierten Firmen in Deutschland Frequenzen für eigene 5G-Campusnetze erwerben. Damit können erstmals auch mittelständische Unternehmen in Eigenregie ein sicheres, stabiles und zukunftssicheres Funknetz ganz auf ihre Bedürfnisse zuschneiden.
Sie bleiben jederzeit der Herr über ihr eigenes Netz und seine Anwendungsbereiche. So sichern Sie nicht nur Ihre unternehmenskritische Produktionsprozesse und -abläufe, sondern können die Kommunikationsinfrastruktur völlig selbstbestimmt jederzeit auf Ihre Bedürfnisse neu anpassen.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen 5G-Campusnetzen sind:
Private Campusnetze sind ausschließlich für eine bestimmte Gruppe von Benutzern wie z.B. Mitarbeiter eines Unternehmens oder Studenten einer Hochschule verfügbar. Sie bieten ein höheres Maß an Sicherheit im Vergleich zu öffentlichen Campusnetzen, da sie für die interne Verwendung bestimmt sind und besser geschützt werden können, dies gilt auch für die Kapazität und Leistung. Außerdem bietet es eine hohe Flexibilität, da private Netze für die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Institution konfiguriert werden.
Öffentliche Campusnetze sind für jeden zugänglich und können von jedem genutzt werden, der ein kompatibles Gerät besitzt. Sie sind für eine größere Anzahl von Benutzern verfügbar, daher sind Kapazität und Leistung oftmals sehr gering. Auch die Flexibilität ist geringer, weil öffentliche Netze standardisiert sind und von der öffentlichen Gemeinschaft genutzt werden. Sie lassen sich nur schlecht an die Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Institution anpassen.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen 5G Campusnetzen sind:
Zugang & Nutzung: Öffentliche 5G Campusnetze sind für jedermann zugänglich und können von jedem genutzt werden, der ein kompatibles Gerät besitzt. Private 5G Campusnetze hingegen erlauben den Zugang ausschließlich 5G-CPEs (Customer Premises Equipment = 5G-Endgeräte unter (e)SIM-Selbstverwaltung), wie z.B:
In Gebäuden kann das 5G-Signal aufgrund von Hindernissen wie Wänden, Decken und anderen Gegenständen geschwächt werden. Um die Signalstärke zu verbessern, gibt es einige Maßnahmen, die man ergreifen kann:
Dies sind einige der Möglichkeiten, wie man das 5G-Signal in Gebäuden verstärken kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die beste Lösung von Faktoren wie Größe und Konfiguration des Gebäudes, Anzahl der Benutzer und Anforderungen an die Signalstäre abhängt.
Der Ampel K.O. wird zahlreiche Konsequenzen für uns Deutsche und Deutschland mit sich bringen. Die Aufarbeitung der offenen Gesetzesvorlagen aus allen Fachbereichen nach dem schnellen Aus in dieser Woche nimmt ein erhebliches Volumen an.
5G ist nicht einfach nur ein schnellerer Mobilfunkstandard als LTE.
5G hat das Potential zum Game-Changer im Bereich ultra-low latency Netze für die Industrie 4.0 und Echtzeit-Anwendungen zu werden. Von der smart Factory bis zur Fahrzeugsteuerung oder die Verwaltung einer hohen Anzahl an Endgeräten wie etwa Sensoren im Internet der Dinge (IoT) sind wie ganz normaler Datenverkehr möglich.
5G-Campusnetze nutzen den Frequenzbereich 3,7/3,8 GHz, den wir auch aus dem WLAN kennen und setzen auf den neuen Mobilfunk-Standard.
Seit dem 21. November 2019 können alle interessierten Firmen in Deutschland Frequenzen für eigene 5G-Campusnetze erwerben. Damit können erstmals auch mittelständische Unternehmen in Eigenregie ein sicheres, stabiles und zukunftssicheres Funknetz ganz auf ihre Bedürfnisse zuschneiden.
Sie bleiben jederzeit der Herr über ihr eigenes Netz und seine Anwendungsbereiche. So sichern Sie nicht nur Ihre unternehmenskritische Produktionsprozesse und -abläufe, sondern können die Kommunikationsinfrastruktur völlig selbstbestimmt jederzeit auf Ihre Bedürfnisse neu anpassen.
Private Campusnetze sind ausschließlich für eine bestimmte Gruppe von Benutzern wie z.B. Mitarbeiter eines Unternehmens oder Studenten einer Hochschule verfügbar. Sie bieten ein höheres Maß an Sicherheit im Vergleich zu öffentlichen Campusnetzen, da sie für die interne Verwendung bestimmt sind und besser geschützt werden können, dies gilt auch für die Kapazität und Leistung. Außerdem bietet es eine hohe Flexibilität, da private Netze für die spezifischen Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Institution konfiguriert werden.
Öffentliche Campusnetze sind für jeden zugänglich und können von jedem genutzt werden, der ein kompatibles Gerät besitzt. Sie sind für eine größere Anzahl von Benutzern verfügbar, daher sind Kapazität und Leistung oftmals sehr gering. Auch die Flexibilität ist geringer, weil öffentliche Netze standardisiert sind und von der öffentlichen Gemeinschaft genutzt werden. Sie lassen sich nur schlecht an die Bedürfnisse eines Unternehmens oder einer Institution anpassen.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen privaten und öffentlichen 5G Campusnetzen sind:
Zugang & Nutzung: Öffentliche 5G Campusnetze sind für jedermann zugänglich und können von jedem genutzt werden, der ein kompatibles Gerät besitzt. Private 5G Campusnetze hingegen erlauben den Zugang ausschließlich 5G-CPEs (Customer Premises Equipment = 5G-Endgeräte unter (e)SIM-Selbstverwaltung), wie z.B:
In Gebäuden kann das 5G-Signal aufgrund von Hindernissen wie Wänden, Decken und anderen Gegenständen geschwächt werden. Um die Signalstärke zu verbessern, gibt es einige Maßnahmen, die man ergreifen kann:
Dies sind einige der Möglichkeiten, wie man das 5G-Signal in Gebäuden verstärken kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die beste Lösung von Faktoren wie Größe und Konfiguration des Gebäudes, Anzahl der Benutzer und Anforderungen an die Signalstäre abhängt.